Mariä Lichtmess und Blasiussegen in Atting und Rain

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Mariä Lichtmess und Blasiussegen in Atting und Rain

Am 3. Februar begeht die katholische Kirche das Fest des heiligen Blasius, der zu den „Vierzehn Nothelfern“ gezählt wird: Der im Jahre 316 durch Enthauptung ums Leben gekommene Märtyrerbischof soll nach der Legende durch seinen Segen einem Kind geholfen haben, das an einer verschluckten Fischgräte zu ersticken drohte. Pfarrvikar Innocent Ezewoko feierte am Dienstagabend in der  Pfarrkirche Atting (und am Mittwochabend in Rain) die beiden Feste „Darstellung des Herrn“ und „Heiliger Blasius“. So wurden die Kerzen gesegnet und auch der Blasiussegen gespendet.

Gemäß der Corona-Regeln sprach Pfarrvikar Innocent Ezewoko den Segen einmal für alle Gottesdienstbesucher: „Durch die Fürsprache des heiligen Bischofs und Märtyrers Blasius befreie und bewahre Dich der Herr von allem Übel des Halses und jedem anderen Übel.“

Anschließend bestand die Möglichkeit zum Einzelsegen mit den zwei gekreuzten brennenden Kerzen, aber ohne Worte. Segnen, eine Segnungshandlung, hat damit zu tun, dass sich der gläubige Mensch von Gott her etwas zusprechen lässt; auf die Fürsprache der Heiligen erfährt er die bleibende Nähe Gottes.

Bilder von Mariä Lichtmess und Blasiussegen in Atting (Fotos: Irmgard Hilmer)

Mariä Lichtmess in Rain (Fotos: Gabi Ilg)

 

 

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